Hinweise zum spirituellen Weg

Fußbodenlabyrinth der Kathedrale von Chartres
Die Windungen des Weges, Fußbodenlabyrinth der Kathedrale von Chartres aus dem 13. Jh

Einen spirituellen Weg zu gehen, ist ein lebenslanger Prozess. Einer, bei dem es wie beim Zähneputzen keine Sonntage gibt. Obwohl doch vielleicht auch jeder Tag ein Feiertag ist. Und auch: obwohl man Gott nicht 24 Stunden am Tag ernst nehmen kann, ohne durchzudrehen. Und so erfordert der spirituelle Weg immer wieder ein Ausgleichen, ein Ausbalancieren.

 

Hilfreich kann es hierbei sein, sich von einem Lehrer begleitet und in einer vertraulichen Gruppe eingebettet zu wissen.


Im Folgenden erläutere ich in kurzer Form einige Aspekte, auf die zu achten sinnvoll sein kann bei den Windungen des Weges, die uns begegnen und essenziell unser Leben mit ausmachen. Es sind allgemeine Aussagen, die, auch wenn jeder letztlich seinen spezifisch eigenen Weg geht, anregend und hilfreich bleiben. Zumindest habe ich sie auf meinem bisherigen Weg als solche erlebt.

 

 

 

 

"You try and you try and you fail - and then you go deeper." (Suzuki Roshi).