Diese Seiten wollen eine Einladung sein...
...in die Stille zu gehen
in die Ruhe
des Körpers und des Geistes
in die eigene Mitte
und von dort
in die sanft bergende Zeitlosigkeit
der transpersonalen Weite
in die Fülle der Leere
die Intimität mit dem Leben ist
in die Liebe
die immer schon da ist
in die Weisheit
die in der Tiefe angelegt ist
in die Weite
die uns verbindet
in die Einheit
die wir sind
Dr. Robert Mosell
Lehrer, systemischer Therapeut (SG)
In der Tradition der christlichen Kontemplation
und der Achtsamkeitsmeditation anderer Religionen
lehre ich das Erspüren der Stille,
die immer schon präsent ist,
und begleite und berate Menschen
auf dem spirituellen Weg.
Die nächste angeleitete Meditation :
Montag, 11. Februar um 19-20 Uhr
in der
Evangelischen Studierenden Gemeinde Darmstadt,
Alexanderstr. 35
dort: im 1. Stock
neue Online-Meditationen und -Vorträge:
Diese Online-Meditationen finden sich
auf folgenden Seiten
die neuesten Meditationen
Unbeständigkeit und Liebe (40min)
Das Leben auf diesem Planeten ist von Veränderung geprägt, auch wenn unsere Psyche sich eher nach Beständigkeit sehnt. Das macht verletzbar und kann eine subtile Angst in Körper und Psyche mit sich bringen. Wir spüren der Liebe und dem Gehaltensein nach, die alle Unbeständigkeit birgt und durchdringt. Wir kombinieren dieses liebende Nachspüren mit der Atmung.
Geborgenheit (30min)
Wir gehen in die Geborgenheit einer größeren Kraft, die uns trägt und liebt, und verweilen dort.
Zugang zu Innerer Führung und kosmischer Weisheit (37min)
Wir gehen in die Stille und finden dort Zugang zu unserer tieferen Intuition.
Stille, Herz und Erde (40min)
In dieser Meditation gehen wir in die Bewusstseinsstille, von dort ins Herz und dann weiter in die Erdung, dem präsenten, liebevollen Sein im irdischen Hier und Jetzt.
Selbstliebe (53min, bei 11min Einleitung)
Wir spüren hier dem spirituellen Verständnis von Selbstliebe nach. Eine Selbstliebe im psychologishen SInne bleibt an das Auf und Ab der Psyche gebunden. Die eigentliche Liebe des Selbst geschieht im Herzraum, dessen Liebe unabhängig von psychologischen oder körperlichen Auslösern erscheint.
bodenloser Boden (42min)
Spiritualität kann uns den Halt jenseits alter Formen psychologischen oder körperlichen Gehaltenseins geben. Wir spüren diesem "bodenlosen Boden", wie es im Zen manchmal heißt, nach.
Wer allein auf Innerlichkeit setzt, der gerät aus dem Gleichgewicht, wenn Gott ihn zu äußerem Tun ruft.
Wer nur am Äußeren hängt, der ist unbeweglich für die Innerlichkeit.
Ein weiser Mensch soll seine Innerlichkeit nicht wegwerfen an die äußeren Dinge,
noch soll er das Äußere verleugnen gegenüber der Innerlichkeit.
Und so geht er nach außen und nach innen und findet Ruhe in allen Dingen.
Wem Innerlichkeit im Äußeren zuteil wird,
dem wird Innerlichkeit innerlicher zuteil als dem,
dem Innerlichkeit zuteil wird.
Heinrich Seuse, 13.Jh.
Quelle: Die Flöte des Unendlichen. (siehe Literatur)
Gott ist Geist.
Und wer Gott anbeten will,
möge sich von seinem Geist erfüllen lassen
und in seiner Wahrheit leben.
(Joh 4,24)
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